Die Sonderwirtschaftszone Katowice (KSSE) gewann zusätzlich 116 ha für geplante Investitionen. Das ist die Folge eines vom Ständigen Ausschuss des Ministerrates am 4. April d.J. bestätigten Entwurfs einer Verordnung, die die Sonderwirtschaftszonen erweitert.
Die Sonderwirtschaftszone Katowice (KSSE) gewann zusätzlich 116 ha für geplante Investitionen. Das ist die Folge eines vom Ständigen Ausschuss des Ministerrates am 4. April d.J. bestätigten Entwurfs einer Verordnung, die die Sonderwirtschaftszonen erweitert. Darunter gibt es u.a. auch Grundstücke in Gliwice, die in direkter Nachbarschaft von HUTA ŁABĘDY S.A. liegen.
Über 25 ha der in die KSSE aufgenommenen Flächen bilden Privatgrundstücke, wo HUTA ŁABĘDY plant, ihre Werke auszubauen und zu modernisieren und zwar das Werk für Biegeverfahren und das Werk für Herstellung von Bügeln für die im Bergbau verwendete Grubenausbauelemente. Es wird auch ein neues Werk für Herstellung von Leitungsnahtrohren gebaut.
Die Sonderwirtschaftszone Katowice bleibt seit Jahren an der Spitze der polnischen Sonderwirtschaftszonen. Bisher wurden für der Sonderwirtschaftszone über 230 Unternehmen gewonnen, die ihre Investitionen bereits fertig gestellt haben oder sie gerade dabei sind, das zu tun. Die Unternehmen haben bereits insgesamt ca. 21 Mrd. Zloty investiert und haben über 51.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Als die größte Investition in der Sonderwirtschaftszone Katowice gilt das OPEL-Autowerk von General Motors. Insgesamt nimmt die SSE eine Fläche von über 2.000 ha ein und umfasst über 45 verschiedene Gebiete in ca. 40 Städten und Gemeinden in den Woiwodschaften: Oberschlesien, Oppeln und Kleinpolen. Nach der Erweiterung wird die Sonderwirtschaftszone insgesamt eine Fläche von 2.121 ha einnehmen.